Trainer Michael Macheleid konnte auf fünf Stammspieler und zwei Neueinsteiger zurückgreifen. Dafür, dass sich das Team erst finden muss, hat es sich in Marktleugast besser geschlagen, als es das Ergebnis vermuten lässt. Mehrere Lattentreffer verhinderten ein knapperes Resultat. Die Lichtenfelser Abwehr stand allerdings noch zu zaghaft, so dass der Gegner zu spät attackiert wurde. Der TVM nutzte die Schwächen des Gastes konsequent aus, führte zur Halbzeit schon mit 11:3 und beendete die Partie mit einem 22:8-Erfolg. Erfreulich für die TSL war das Tor von Neuzugang Finn Schröder, der damit einen guten Einstieg hatte.